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Und vor allem, wie kann wieder Ordnung im Irak hergestellt werden? Diese und ähnliche Fragen diskutierten über 200 TeilnehmerInnen aus 40 Ländern bei den „Vienna International Model United Nations - VIMUN 2003“. "VIMUN 2003" findet heuer schon zum 9. Mal statt. Sie wurde erstmals 1995 anlässlich des 50-jährigen Bestehens der UNO veranstaltet. Ziel der Veranstaltung, die vom HYPERLINK "http://afa.at" \t "blank" Akademischen Forum für Außenpolitik (AFA), der Hochschulliga für die Vereinten Nationen mit Sitz in Wien, organisiert wird, ist es, den Studierenden eine realitätsnahen Zugang zur Arbeit der verschiedenen Komitees der Vereinten Nationen zu geben. Die Komitees In sechs verschiedenen Komitees stellen sich die TeilnehmerInnen brisanten Fragen der gegenwärtigen Weltpolitik.Im "Sicherheitsrat" geht es um die Irakkrise, das "CCPC" (Commission on Criminal Justice and Crime Prevention) beschäftigt sich mit dem Thema Terrorismusbekämpfung, das "Kommission für Menschenrechte" hat die Pressefreiheit auf seine Agenda gesetzt. Den illegalen Handel mit Vorläuferstoffen synthetischer Drogen behandelt das "Komitee für narkotische Drogen" und die "UNIDO" (United Nations Industrial Development Organisation) geht der Frage nach neuen Arbeitsplätzen für Jugendliche im Bereich erneuerbare Energien nach während ein externes Diskussionsforum das Verhältnis zwischen der NATO und anderen regionalen Sicherheitsorganisationen zur UNO behandelt. Die Resolutionen Da ein reines Diskutieren den TeilnehmerInnen zu wenig wäre, galt es als Ziel in jedem Komitee zumindest eine Resolution zu verabschieden. Dabei wurde versucht, so gut als möglich den realen Gegebenheiten in den Internationalen Beziehungen zu entsprechen, was natürlich eine besonders gute Vorbereitung der Delegierten notwendig machte. "Diese Resolutionen werden im Anschluss den UNO-Behörden präsentiert. Wir erwarten natürlich nicht, dass wir das Rad neu erfinden. Die Behörden sagen uns, was möglich ist und was nicht, und so erhalten die TeilnehmerInnen einen Einblick in die Arbeitsweise der Vereinten Nationen", erklärt Bettina T. Kölbl, Generalsekretärin der VIMUN 2003 und Studentin der Politikwissenschaft an der Universität Wien. Was die Wiener Simulationskonferenz von anderen unterscheidet Simulationskonferenzen wie VIMUN gibt es weltweit. "VIMUN ist seit der ersten Stunde aber eine der internationalsten Konferenzen. In anderen Universitätsstädten finden sie eher uni-intern statt", erklärt Bettina Kölbl. Auch sei es eine Besonderheit, dass die gesamte Konferenz in den Räumlichkeiten der UNO-City stattfinde. "In New York wird nur die Eröffnungsveranstaltung im Headquarter durchgeführt. Danach arbeitet man an der Universität." Die Beschäftigung mit aktuellen politischen Fragestellungen ist ebenfalls ungewöhnlich. Bei den meisten Simulationskonferenzen werden alte Szenarien, die bereits entschieden sind, durchgespielt. Wir dagegen können ganz neue Lösungswege für jetzt wichtige Probleme suchen," so die Generalsekretärin. Sich wie ein echter Diplomat fühlen Neben der Arbeit in der UNO bot die VIMUN zusätzlich ein breites Rahmenprogramm, wie einen Empfang im Rathaus und in der HYPERLINK "http://www.friedensnews.at/stories/target=blanket"http://www.da-vienna.ac.at"" Diplomatischen Akademie Wien. "Wir versuchen, alle Bereiche des Diplomaten-Lebens zu simulieren. Soziale Events gehören auch dazu, wird doch Politik zumeist beim Diner gemacht", erklärt Generalsekretärin. Abgesehen davon wird es so den internationalen TeilnehmerInnen ermöglicht, die Stadt Wien besser kennenzulernen. Notwendige Vorbereitungen Solch eine große Veranstaltung bedarf einer langen Vorbereitungszeit. In Gesprächen mit UN-Behörden werden Informationen gesammelt, die zum Beispiel den jeweiligen Chair-Persons, also den Komiteevorsitzenden, als Grundlage für ihre spätere Arbeit dienen. Damit die Konferenz zudem auch zu fruchtbaren Ergebnissen führen kann, werden die eingehenden Bewerbungen zur Teilnahme - ca. 1500 - eingehend geprüft. JedeR zukünftige Delegierte muss Papers zu festgelegten Fragen ausarbeiten, um sich so mit der später zu behandelnden Thematik vertraut zu machen. Auf dieser Grundlage werden maximal 250 TeilnehmerInnen ausgewählt. Die österreichischen TeilnehmerInnen sind außerdem dazu aufgerufen, sich ab März am jeweils letzten Samstag im Monat zu Meetings zusammenzufinden. Bei diesen werden „die Rules of Procedure“ besprochen werden. Etwa: "Wie formuliere ich eine Resolution?", "was macht eine gute Rede aus?" oder „an welche Regeln der Diplomatie muss ich mich während der diversen Diskussionsformen halten?“. Wie man von Simulationskonferenzen noch profitiert Die Internationale Atmosphäre, die Entwicklung von Verhandlungstaktiken und Social Skills und die Suche nach innovativen Lösungswegen für aktuelle politische Probleme können als häufigste Motivationsgründe für die Teilnahme an einer „Model United Nations – MUN“ betrachtet werden. All diese Erfahrungen machen die VIMUN zu einer einzigartigen Veranstaltung für die es sich lohnt, sich unentgeltlich einzusetzen, wie man von sogenannten „Staffmembers“, den freiwilligen Mitarbeitern, durch die Bank zu hören bekommt. Informationen zur Bewerbung für die VIMUN 2004 Sie wird vom 08. bis zum 12. August dauern. Ab Ende Oktober 2003 stehen auf der Homepage des HYPERLINK "http://www.friedensnews.at/stories/target=blanket"http://afa.at"" Akademischen Forums für Außenpolitik die aktuellen Infos zur Verfügung. Es werden auf der AFA-Homepage demnächst die entstandenen Resolutionen wie auch die Fotos zu begutachten sein! / 0 L N µ ¶ Ü Ý V f … ‹ ü š º Ã Ê j „ L f n ¡ R á c 2 3 ë ¤ ¥ ² ÿ ¸ Ý A I n † „  £ Ç Ì Ú Þ ` a † ‡ ûóûï ï ê êäê ï ï ï ï ï ï à à à à à ê êÝê à à à à à à à à à ê ê×ê Î CJ OJ QJ ^J 0J 6] 0J 6] 0J 5\ j U5\ 6]mH sH mH sH C / N Ö ã ê û á + A [ M € … ´ « ý û ù ù ÷ ù ÷ ù ÷ ù ÷ ù ÷ ù ÷ ù ÷ ù ù û þ , 1h°‚. °ÆA!°n"°n#n$n%° °Å°ÅÄ i